Donnerstag, 31. Oktober 2013

Coming soon: Luck&feel

Absofort jeden Donnerstag die neue Rubrik von Jan Luckenbill: Luck&feel

 
Have a Luck and feel impressed!
 
That’s all!
 
Euer Luckenbill

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Wer hasst der liebt…?

Nun kann man dies als hypothetische Frage leichtsinnig abtun, dennoch würde ich meinen dass diese Frage mehr Klarheit in sich verbirgt, als man zu beginn belächelnd annimmt. Wer hasst der liebt, ist das tatsächlich ein Wortspiel das man miteinander verknüpfen darf? Die zarten Bande zwischen einem Wort das die schönste Botschaft vermittelt und dann wiederum ein Adjektiv, welches verdorbener nicht sein könnte. Viele kennen den Ausdruck: Hassliebe. Aber damit ist eine Verbindung gemeint, die eigentlich mit dem Problem, sich tief zu lieben nicht zurecht kommt. Der Kitzel, immer wieder an den Rand des Verständnisses des Gegenüber zu gehen, auszutesten wie weit darf ich überhaupt gehen, bis er, bis sie mich hasst! Die Schmerzgrenze ist bei echten Liebenden weitaus höher, als der schnelle Hang zum Hass. Jemanden abgrundtief zu lieben oder abgrundtief zu hassen, es ist als würde ich Yin und Yang als Spielball auf´s Feld werfen und zuschauen, welche der Mächte gewinnt. Das Böse kann dem Guten sein Feind sein, wenn das Gute die Spielkarten nicht fest in der Hand hält.
 
 
Wenn man glaubt, Liebe könne man lernen oder in der BRAVO nachlesen, ist substanziell auf dem Holzweg. Genauso kann ich hassen, nicht erlernen. Es sind zwei Gefühlslagen die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch sich in der Kernaussage so ähneln. Beides hat ein hohes Maß an Leidenschaft. Wer leidenschaftlich liebt, der ist auch in der Lage leidenschaftlich zu hassen. Ohne wenn und aber versetzt uns Leidenschaft in einen Zustand ungewollter Gefühlsausbrüche. Wie viele Morde sind in Liebe passiert, in Hass zerstörte Liebe. Meist geschehen im Affekt schreckliche Dinge, Attentate die gesühnt werden. Sie geschehen im Ausnahmezustand. Soll das nun heißen das Hass die Reinform von Liebe ist, oder noch überspitzter der Leitfaden zu wahrer, echter Liebe? Auch das kann der Mensch nicht abtun, als würde die Eventualität nicht bestehen das wir gefühlsabhängige Wesen sind. Wir hören nur zu wenig auf die innere Stimme und lassen uns ver-leiten von der Umwelt, die so bitterkalt geworden ist. Was wir tatsächlich fühlen, zeigen wir im besten Falle nur uns selbst. Wer möchte schon angreifbar sein, denn offene Gefühle sind wie die Fanfaren zum Krieg. Heutzutage hat das Herz auf der Zunge verloren, bevor es den Schritt nach außen wagt! Hassen kann fast schon einfacher sein, sich ein passendes Hass-Objekt auszusuchen ist keine hohe Kunst. „Ich hasse dich...“, wie oft hast du das schon gesagt und zu wem? Ich glaube das wir der Sache näher kommen, indem wir uns intensiver hinterfragen müssen. Kann ich den Zustand von Hass in Liebe umwandeln, es ist die weitaus schwerere Aufgabe. In jeder Sekunde liegt Hass, denn sie kehrt nicht mehr wieder, sie offeriert uns mit jedem Vergehen das Ende. Also kann ich die Zeit hassen, weil ich Angst habe stehn zu bleiben, mich zu versetzen oder gar mir Selbst zu misstrauen. Oder ich habe die Chance die Sekunden zu lieben und mir bewusst zu machen das die Liebe weniger Kraft kostet, denn sie ist natürlich. Wer die Zeit also achtet, der liebt sich und sein Leben. Er wird wohl keinen Platz haben für Hass und verdorbene Gedanken. Wer durch das dunkel hindurchsieht, hat immer den Blick auf den hellsten Punkt, auf die Zukunft.
 
Im Hass, da liegt tief verborgen die Wahrheit, über uns und unsere Liebe. Und beides bedeutet Leben! Die Einsicht zum negativen Bestandteil bringt uns die positive Wende.
 
That´s all!
 
Euer Luckenbill
 

Freitag, 18. Oktober 2013

It´s time to say: I LOVE SHORTCUT...!

  Normalerweise würde an dieser Stelle meine Assistentin Ludmilla lauthals in das Zimmer stürmen, enthusiastisch und in ihren billigen Chiffon-Bademantel gehüllt die Schnulze „Time to say goodbye“ von Andrea Bocelli & Sarah Brightman singen. Aber seitdem Henry Maske nicht mehr in den Ring steigt ist dieser Song over and out. Ludmilla kennt ihn noch aus ihrer Zeit als sie Animierdame im Baumarkt war. Dort haben die Playbacksänger ihr immer dieses Lied gesungen, wenn sie mal wieder zu viel an der Vodkaflasche des russischen Backgroundtänzers genuckelt hatte. Nur Gott weiß an was sie noch so alles nuckelte...! Aber der heutige Anlass lässt gar keinen Raum um überhaupt an Goodbye zu denken, sondern eher kräftig HELLOOOOO zu rufen. Denn ich möchte ganz uneigennützig die Agentur vorstellen, die mich bedauerliches Einzelschicksal an die Hand nimmt und guckt das aus mir doch noch was wird. An dieser Stelle ist zu betonen das ihr es auch denen verdanken dürft, dass ich euch Sonntag für Sonntag mit meinem schriftlichen Erguss an den Rand des Wahnsinns bringe. Beschwerden werden ignoriert! Ludmilla ist schon ganz neidisch, aber in diese Agentur kommt man natürlich nicht durch ein Talent an einer Tanzstange.

I proudly present: SHORTCUT – YOUR WAY TO SUCCESS 
 
Wer mehr über SHORTCUT erfahren möchte, der klickt am besten genau da drauf:

  Dem ist nichts hinzuzufügen...

 
That´s all!
Euer Luckenbill








 

Ein Ja für ein Nein...!

Ein Kalender zeigt uns die Tage, eine Uhr die Zeit, doch wer zeigt uns den Moment? Die Tage und somit auch die Zeit vergehen immer schneller, kaum ist noch Luft zum atmen, wir verstricken uns in der Hast um das Wettrennen mit dem eigenen Leben. Wann hast du das letzte Mal an dich selbst gedacht? Wahrscheinlich ist es schon Ewigkeiten her, da du dich eher nach anderen richtest, versuchst mit falscher Höflichkeit andere nicht zu verletzten. Aber warum machst du das? Bist du geboren worden für andere ihr Leben zu erleichtern oder um dein Leben, möglichst spannend zu „er“-leben.
 
 
Ehrlichkeit ist das Zauberwort! Eine reine und nackte Tatsache, die weh tut. Es fängt bei der simpelsten Aufgabe an, sich zu fragen warum kann ich nicht NEIN sagen. Was ist daran so kompliziert es auszusprechen? Nein in den Mund zu nehmen verbirgt eine große Gefahr: Alleine zu sein. Wer Nein sagt, hat doch schon oft verloren, bevor er es überhaupt ausspricht. Doch wer ehrlich ist, der sagt nun mal mit allen Konsequenzen Nein. Wir brauchen uns nicht zu quälen damit es anderen gut geht, meistens bekommt man diese Aufopferung eh nicht gebührend gedankt. Es wird als selbstverständlich angesehen, immer mit einem braven Lächeln Ja zu hauchen. Ein deutliches Nein kostet Kraft, da die Umgebung dich als einen Revolutionär betrachtet. Es ist nicht mehr gewollt gesellschaftskritisch zu sein, denn das stört die schöne Ruhe. Alles ist fein säuberlich sortiert und dabei doch voller Lügen und angereichert mit abgrundtiefstem Betrug. Bei der Anwendung von Ehrlichkeit gibt es mindestens immer einen der dumm aus der Wäsche guckt, aber soll ich deshalb unehrlich werden? Ich glaube definitiv nicht, denn sonst würde man sich arrangieren müssen. Und genau an diesem Punkt beginnt die Unehrlichkeit zu arbeiten. Es ist so als müsse man sich immerzu mit nur einem viertel Stück Kuchen zufrieden geben, aber man will auch wissen, wie es ist ein Stück vom großen Kuchen, –und ich spreche hier von dem „Großen Kuchen“-, abzubekommen. Die Option sich mit Nein zu äußern, ist eine Option die mit Freiheit getauft wurde. Nein, Nein und nochmals Nein, es hat nichts mit Pessimismus oder Streitsucht zutun, im Gegenteil, zu sagen was man denkt oder fühlt ist erhabener als jedes geheuchelte Ja. Wer in nur einer Ebene denkt, ist glücklich und zufrieden. Diese eine Ebene hat aber keinen Anspruch, sie ist leer, kalt und hohl. Wie langweilig sich nicht zu fragen: Bin ich aktuell zufrieden mit meiner Situation, Lebensumstand oder sogar der Partnerschaft? Aber dann müssen auch Entscheidungen folgen, einsame und meist verletzende Entscheidungen für das eigene Wohlbefinden. Man kann es als Egoismus abstempeln, gesunder Egoismus hat aber noch nie geschadet, denn ich lebe leider nur dieses eine Leben, sorry es ist meins und Nein, ich brauche nicht auch noch dein Leben um glücklich zu werden! Wer entscheidet über dich, das bist doch hoffentlich du selbst. Wenn nicht, ändere es noch heute! Nur wer sich selbst bestimmen kann und weiß das es eine Erfüllung ist sich zu einem Nein zu bekennen, der hat auch eine Chance den zu Beginn angesprochenen Moment zu finden.
Qualität gebe es nicht ohne ein Nein. Verfassungen und Rechte gebe es nicht ohne ein Nein. Bestialische Abtreibungen in China wegen der Gefahr einer Überbevölkerung gebe es nicht, mit einem Nein. Unterdrückung und Verfolgung von Minderheiten gebe es nicht, mit einem Nein. Die Auseinandersetzung einer desolaten Weltpolitik gebe es nicht, mit einem Nein. Rassismus und haarsträubende Parolen gebe es nicht, mit einem Nein. Nein, Nein, Nein und noch mal Nein! Nein hat die doppelte Wirkung als ein Ja, 2x2 ist 4 und morgen wird gelacht.
 
Und du willst mir immer noch erzählen das ein Nein keine Bedeutung hat, nur weil es oft unbequem und überlegen ist??? Ja zu Nein!

 

That´s all!
 
Euer Luckenbill
 


Die Leistungen für Künstler übersteigen das Selbstverständnis klassischer Agenturen im Bereich der Vermarktung. Wir bieten unseren Persönlichkeiten Unterstützung in allen für sie relevanten Bereichen:
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•Management

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Samstag, 12. Oktober 2013

Tebartz-van Elst, das It-Girl 2013…!

Selbst die stark übergewichtige, aber total verwöhnte Cousine von meiner Assistentin Ludmilla hat den Kopf geschüttelt, als sie uns dieser Tage in Berlin besuchte und von einem German-Bischof-It-Girl hörte. Ich bin immer froh, wenn das alte Biest wieder in die USA abhaut, die frisst uns alle Haare vom Kopf und mein mühsam zusammengeraffter Vorrat an Champus hat sie auch in sich reingeschüttet. Da sammelt man fleißig die Goodie-Bags auf sämtlichen Berliner Events, das so ein Trampel alles aufsaugt wie ein Terminator. Na ja, die Olle kann froh sein das ihr Macker in Öl macht und sie in der Weltgeschichte jetten kann was das Zeug hält. Nicht zu vergessen ist sie eine selbsternannte Künstlerin, singen ist ihre Passion und dabei sind schon drei Alben in Eigenproduktion geflopt. Zur Begrüßung trällert sie immer „Don´t cry for me Argentina“...und das mitten im Restaurant Grill Royal. Da brauch man sich nun auch nicht mehr blicken zu lassen. Ludmillas Cousine ist eine gespaltene Persönlichkeit und nennt sich Paras Hulton. Ihr Vorbild, die spindeldürre Paris Hilton hat schon Klage eingereicht, denn die Namensverwechslung ist einfach zu groß und mal ehrlich, wer möchte schon seinen Namen verunstaltet wissen, nur weil jemand an Paranoia leidet?! 
Aber das Phänomen einer verwirrten Persönlichkeit ist gar kein Einzelfall, außer das diese Krankheit psychischer Natur in Ludmillas Familie Tradition hat. Heutzutage haben ja selbst Bischöfe dieses fette Problem. Meine Güte und die Herren über Bibel und Glaube sollten es doch nun wirklich besser wissen. Ein Bischof hat angeblich eine Vorbildfunktion und soll die Herde Schafe in seinem jeweiligen Bistum zusammenhalten und brav an den Klingelbeutel binden. Tja, da hat man aber die Rechnung ohne den demutsfernen Tebartz-van Elst gemacht. Elsti-Hasi hat sich gedacht, ach komm die ganze Diskussion um Barmherzigkeit und einem ehrlichen Miteinander hat doch längst ausgedient. Schließlich befindet sich die Welt in einer Finanzkrise, da fallen ein paar Milliönchen hin oder her auch nicht ins Gewicht. Der liebe Gott wird schon nix dagegen haben. Außerdem herrscht ohnehin das Tier, die Zahl 6 ist überall gegenwärtig. Ach so, Moment, tun wir dem armen Bischoflein vielleicht unrecht? Hat nicht er diesen Prunkbaut veranlasst, sondern das Tier? OMG aka WTF, van Elsti-Mausi ist besessen vom Dämon! Es muss schleunigst ein Exorzist her. -„Nein Ludmilla, du brauchst gar nicht so treu-doof zu gucken. Nur, weil du alle Folgen vom Exorzisten angeguckt hast, musst du nicht meinen du wärst ein Profi. Und die Nummer mit dem Knoblauch war ein anderer Schocker, also häng die Knollen wieder in die Küche und mach den Fettfleck von deiner Cousine auf der Couch endlich weg.“-

Nun, wo war ist stehen geblieben?! Ach ja, bei Elsti-Schweini! Was soll man da sagen, als einfacher Bürger kommst du dir doch leicht für dumm verkauft vor. Da denkt so ein Glaubensspender er könne mega einen auf It-Girl machen und sich einen Palast da hinstellen und niemand bekäme es mit. Er hat bestimmt nicht damit gerechnet das seine ganzen Brüder im Geiste Abstand nun von ihm nehmen. So naiv der gute Elsti-Fratzi, wer denkt denn heute noch das die Mitglieder der Kirche ehrliche Knochen sind. Nur wegen ein paar Schriften die vor Tausenden von Jahren von einer Lüge in die nächste übersetzt wurden?! Also, echt ey, Elsti was haste dir dabei nur gedacht. Wenn Ludmillas Schwager dir das Dinge gebaut hätte, dann wär das nicht passiert. Die klauen die Werkstoffe auf internationalen Baustellen zusammen, 1A Ware und super preiswert. Unsere Kloschüssel stammt sogar aus dem Vatikan, da erkennt man kein Unterschied. Spannend wird es was denn mit dem bischöflichen It-Girl passiert. Ich glaube der Junge muss echt noch mal von ganz vorne anfangen und muss lernen was Demut und Bescheidenheit tatsächlich für eine Bedeutung hat. Er gehört definitiv an eine Basis, wo es täglich eine Konfrontation mit dem wahren und echten Leben gibt. Franz-Peter Tebartz-van Elst hat noch eine Chance, man gebe sie ihm.
Wie war das: „Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halte ihm auch die linke hin.“ Elsti du weißt was zutun ist. -„Ludmillaaa, nicht die Arschbacken, zieh den Rock wieder hoch. Hast du nicht im Religionsunterricht aufgepasst? Wir sind hier nicht in deinem Domina-Kurs“-  Doch wenn die Karriere von Elsti hier sein Ende gefunden hat, findet er locker-leicht eine neue Anstellung. Als Inneneinrichter, Luxusberater, Architekt, Geldverschwender oder bei Ludmillas Tante dritten Grades, die hat in Kreuzberg einen Beautysalon für Menschen transsexueller Neigung. Sein Patensohn Harald Glööckler hat ihm auch schon seine Unterstützung zugesagt, na da kann doch nix mehr schief gehen.
 
Wer sagt denn das wir dich im Stich lassen Elsti, kehre Heim du verlorener Sohn. Bring doch bitte deinen Porsche, die Rolex, das Meissen, die ganzen Pelzmäntel, die Juwelen, dein Chanel-Täschen, das Tafelsilber und deinen Koksvorrat gleich mit, Ludmilla geht da voll drauf ab, so wie du Elsti-Elster.
 
 That´s all!
 Euer Luckenbill
 
 
 
 
 
 
 
 
 


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