Mittwoch, 30. Juli 2014

Luck&feel 34




Leck mich, ich bin ein Käsekuchen.
Käse mit Kuchen, Kuchen mit Käse, ein Kuchen und eine Scheibe Käse!
Ich bin ein Käsekuchen und trage Schuhe von Dries, dem Noten, dem Schwerenoter. Warum? Weil ich es kann und weil ich es bin, bin was ich sein kann.

Leck mich, pink oder pink? Ja das ist hier die Frage, die Frage aller Fragen. Ich bin ein Käsekuchen and I do what I love and sorry, I do a lot of it.

Amyyyy, pink or pink? Cheese or cake? I do what I love and I do a lot of it…? Ich bin ein Käsekuchen und ich liebe pink? Bitte friss mich sofort auf!

That´s all!

Luckenbill

Montag, 21. Juli 2014

Wenn es keine zweite Chance gibt...!



Der zweite Blick, die zweite Chance, der zweite Platz.
Die angemessene Position eines Menschen, der Chancen mit einer Dampfwalze überfährt, der sich ertappt bei seinen kalten Gefühlen, der keinen Raum für Sehnsucht hat. Chancen sind nur leider kein Karussell. Ich kann mich nicht hineinsetzen und wieder beliebig aussteigen, wieder hinsetzen und wieder und wieder, ja, immer wieder auf´s neue mich dafür oder dagegen entscheiden.


Nur das Karussell schmunzelt verlegen, es dreht sich weiter, das Leben geht weiter und die nächste Chance wartet an der übernächsten Ecke.
Weiter gehen, so heißt also die Devise? Doch, wie soll ich weiter machen, wenn das Vertun dieser einen Chance mir, mit jedem Gedanken an dich nachweint?
Ich habe einen Fehler gemacht, ich war mir meiner Liebe zu dir nicht bewusst. Ich liebe das Leben, ich liebe die Freiheit, doch, liebe ich mich selbst des vollen Wertes? Nein, ich habe die Chance getreten, ich habe dich am Nacken gepackt, dir das Vertrauen rausgeschnitten, mein Abgang war tadellos. Ich fühlte mich in der Verwirrung doch als Sieger, das Rückgrat aufrecht gebogen, die Bruchstellen versiegelt. Meine Finger in heißes Wachs getaucht und den Schmerz hinunter geschluckt, die Tränen auf Halbmast. Doch die Zeit ist das größte Dreckstück, sie ist wie eine Endlosschleife der Selbstzweifel. Sie zeigt mir in kleinen, zerbrochen Fragmenten mein Spiegelbild. Anstatt meine Wunden zu trösten, drückt sie die feinen Glasscherben immer tiefer in das stumpfe Fleisch.
Du warst für mich das reine Glück, zu leugnen wäre wie beichten ohne Reue. Noch einmal, nur noch ein einziges Mal möchte ich in deine tiefen Augen schauen, deine Haarsträhne zur Seite streicheln und dich wissen lassen, wie gut du mir tatest. Ich möchte die Gegenwart deines Herzschlags konservieren, dich umarmen und aus dem Fragezeichen einen Punkt machen.
Zeit, du widerst mich an.
Ich will es rückgängig machen.Ich kann es nun besser. Ich habe gelernt. Ich kann sein was ich werden soll.

Tief atme ich den keuchen Wind der Karussellfahrt ein, die Achse dreht sich und Verachtung macht sich breit. Ich lehne mich zurück und schließe fest die Augen. Ein Karussell ist die Keimzelle einer schamlosen Selbstverlogenheit, die Fahrt neigt sich dem Ende. Ich steige aus und kotze den Biss vom Apfel aus. Ja genau, ich kotze ihn aus und spüre mich mehr am Leben. Die verzerrte Karussellmelodie lacht leise über mich. Das Rummelpack sieht mich auf dem Boden kriechen und zeigt mit den Fingern auf mich. Die bunten Lichter schreien grell. Ich stolpere und lande im Dreck. In einer öligen Pfütze sehe ich die Farben des Regenbogens. „Da steht am Ende ein Topf voller Zuversicht“..., gesteht mir der Moment.
„Das ist aber ein langer Weg“, flüstert mir ein Kind ins Ohr.
Rote Lackschuhe, lockiges Haar und den Mund verschmiert mit Schokolade, sehe ich meine Vergangenheit vor mir.
Und ich frage mich, wo hab ich bloß des Sinnes Wertigkeit verloren. Ich hatte alles und doch war ich ein Nichts. Was verfahren ist, bleibt endgültig. 

Ich muss dich vergessen, dass ist meine Chance...rede ich mir ein. Mein Blick richtet sich der Blauen Stunde entgegen und ich gebe dem kleinen Jungen mein Ticket für die nächste Karussellfahrt. Er drückt es fest wie einen Schatz an sich und seine Wangen glühen vor Begeisterung...“Bonne chance, mon petit!“

That´s all!

Luckenbill

Samstag, 19. Juli 2014

Thank you...!


Die Fashion Week ist vorbei und ich hatte wieder mein ganz persönliches Highlight. Die COSMO Styling Lounge by Jan Luckenbill öffnete wieder für drei Tage ihre Türen und erfreute sich größter Beliebtheit. Komplimente und strahlende Gesichter waren der Lohn für eine tolles Profi-Team. Der Hairartist Tom Schulze und der Herr über Pinsel und Make-up, Dominik Gammersbach, waren für die COSMO Styling Lounge eine absolute Bereicherung. Unsere Gäste wurden noch schöner, ohne ihre eigene Persönlichkeit zu verlieren, wir konnten mit Tipps und dem Gespür für Stil zur Seite stehen. 


Interessante Gäste aus der Modebranche, VIP´s und spannende Vertreter der Medienwelt, aber auch neugierige Gäste der Berliner Modewoche scharrten sich in der COSMO Styling Lounge by Jan Luckenbill. Das verlockende Angebot einer kostenlosen Stylingbetreuung wurde gerne angenommen.


Publisher des Condé Nast Verlags, André Pollmann in Begleitung mit dem GQ Gentleman of the Year, Michael Kollas

 Für das charmante Ehepaar Heino Ferch ging die Styling Lounge by Jan Luckenbill sogar außer Haus ins Hotel Adlon.


Liebevoll gepackte Goodiebags dürfen traditionell in der Styling Lounge by Jan Luckenbill auch nicht fehlen. 



Die Style Lounge by Jan Luckenbill hatte eine fantastische Zeit, dafür danke ich allen Beteiligten und all Denjenigen die wieder an eine junge Idee geglaubt haben:

Sebastian Retz#COSMO HotelBerlin#Uniplan#Tom Schulze#Dominik Gammersbach#LisaSchrimpfs#LaidigPhotographie#RenéVoßenGrafik#Hardenberg Concept#NAT-2#Rohmir#Romiracle#JohnFrida#Forever21#G-Shock#Mavi#Palladium#Alice´sPig#MateMagazin#CloudNine#PurHair#RebeccaSammler#Mr.Hide&Co#Win-Win#Minimum#Minus#MoodsofNorway#Spiruli#VitaCoco#Vitez#McFitModels#VanessaMorin#Sopopular#BluMac#MTVDistrict#Diamond Cuvée#Killerfish#DeinDesign#KuchenimGlas#allen beteiligten PR Agenturen und deren fantastichen Marken, die unsere Gäste so fasziniert haben. 

Turn off the lights...see you soon.

  DANKE SOR!*

That´s all!

Luckenbill

Luck&feel 33




Wenn zu ist, ist zu.
Und jetzt, ist zu!
Augen zu, Maul zu, die drei Affen machen´s vor, E=mc².

Im Summer bei Donna steigt der Senfverbrauch,
die Stars brutzeln sich die Kruste braun,
der Schein, ja der schöne Schein, E=mc².

Und doch rennen alle um den Baum,
sie wollen sich selber vögeln.
Die Egomanenzeit ist angebrochen,
das Masturbating Business lukrativ und voll im Rausch, E=mc².

Die Stunden sind keuch, der Senf fließt in Strömen.
Der Senf läuft die Kimme runter und tropft, E=mc².

La vie en rose, Mykita, nicht en bleu...relativ, theoretisch, E=mc².

That´s all!

Luckenbill

Mittwoch, 16. Juli 2014

Luck&feel 32


Hechel-Hechel,...Stress, nein-nein, ich kenne keinen Stress.

Strass, ja Strass den kenn ich. Mit Strass bin ich dicke! Strass ist so sexy, Strass ist so Michalsky.


Marry me Strass, i don’t give a fuck.


Ich packe meinen Rucksack und nehme mit? Nothing, I´m inked, that´s enough.


Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht. Express yourself and show me your genitals. But first, let me make a sandwich...


#denmittelfingerganztiefinsnasenlochbohrend




Have a Luck & feel impressed!


That´s all...



Luckenbill