Samstag, 28. Dezember 2013

Nicht das WIR entscheidet…!

Die Überschrift richtet sich nicht gegen Teamgeist, zusammen ist man weniger allein, soweit bekannt! Im WIR, steckt aber zuerst ein ICH, denn nur ICH kann mir klar machen in welche Richtung ICH gehe. Das WIR kommt dann später, im besten Fall. Somit bist erstmal DU gefragt, das Gespür und Gefühl für eine Entscheidung aufzubringen. Der Jahreswechsel ist allseits beliebt sich der Richtungsfrage zu widmen.
 
 
Doch mal Hand auf´s Herz, was hat bitte eine Veränderung von Datum und Zeit damit zu tun, ob und wie ich mich verändere?! Tage zuvor wird man von guten Vorsätzen im medial-öffentlichen Wahnsinn geplagt: „Ich rauche nicht mehr – Zigarette adios“, „Fett saufen war gestern“, „Fitness-Studio ahoi 2014“, „Neues Jahr – Neue Treue“, „Jobsuche und Reichtum rufen – give me more baby, ich kann noch geiler sein“… und so weiter und so fort. Auf dem Rücken eines solchen Jahreswechsels wird viel Last geladen. Alles was nicht gut lief, hat die Chance um 00:00 eines jeden 31.12. in Gold umgewandelt zu werden, so die allgemeine Annahme. Aber das ist leider nicht der Moment, indem sich der Kürbis zur Kutsche verwandelt und drei Haselnüsse dich zur Prinzessin machen. Es ist ein Tag, der in der Nacht die Jahreszahl wechselt, schlicht, leise und so unbedeutend. 2014, eine Berechnung von Menschenhand. Und was sagt es schon aus, ein Epochenwechsel in einer satten Gesellschaft ist auch nicht mehr wirklich spektakulär. Die Korken knallen und im Rausch des Konfettisturms sind wir plötzlich alle Brüder und Schwestern, versprechen unmögliches möglich werden zu lassen und setzen unsere Hoffnung auf ein plumpes Stück Blei, dass uns die Zukunft voraussagen soll. Die Ingredienzen zu Sylvester sind vielseitig und helfen uns dabei Gedanken abzuwälzen. Wer, ist außer für unser Glück zuständig? Ein Marzipanschwein oder ein abgewetztes Centstück, auf das ich symbolisch spucke? Eher nicht! Oh je, vielleicht bin ich auch eigenverantwortlich und muss mich mit mir auseinandersetzen. Eventuell nicht unbedingt an einem Datum fest zu legen. Ein wenig früher, ein wenig präziser, ein wenig ehrlicher?!
Mit dem ICH muss ich im wahrsten Sinne klar kommen. Mit dem WIR stoße ich an, auf das Selbstbewusstsein, den Sinn des Lebens und der Verführung zum einzigartigen einzigartig sein.
Schöne Bescherung…ach nein, die war ein Woche zuvor.
 
That´s all!
 
Euer Luckenbill
 
 
 

Dienstag, 24. Dezember 2013

Samstag, 21. Dezember 2013

Merry Christmas...?!


Herrlich duftend, knusprig frisch, so kennt sie jeder, die Gans, natürlich die gebratene Gans. Komm auf den Punkt Mann: Den Gänsebraten.
Meist fein glänzend glasiert, gefüllt auf die unterschiedlichste Art und Weise, präsentiert sie sich in Nobelrestaurants, teils in der Zeit stehen gebliebenen Gaststätten mit grausamen Tischdecken und selbstverständlich bei den ach so harmonischen Familienfesten. Feste der Freude, sozusagen ein Jour fix in jedem Kalender eines Familienjunkies, sind diese Feste berühmt, eben in der Gänsebratensaison. Aber mal ganz unter uns, so eine Gans ist eigentlich ein raffiniertes Luder, ein ausgekochtes Schlitzohr.


Wenn wir glauben, dass die Knuspergans, auf einer Platte garniert mit Salatsträußchen und hauchdünn geschnittenen, saftigen Orangenscheiben nur so daliegt und einfach nur darauf wartet, dass man sie bis auf den letzten Knochen herunternagt und dann unbekümmert entsorgt, liegt man nicht nur falsch, sondern hat anscheinend kein Jahr richtig bei den Familienfestlichkeiten aufgepasst.
Ein Fehler, denn eine Gans kann viel mehr, eine Gans hat eine Mission zu erfüllen, eine Gans ist der Innbegriff von Bösem, von Zerstörung und Zwiespalt. Jetzt könnte man sagen, was soll das, dafür wird die Gans halt geschlachtet da hat sie ihre gerechte Strafe, ihr Fett abgegeben. Oder man kann behaupten, dass der Ausdruck „du dumme Gans“ auf der Tatsache beruht, dass man eben die Gans tatsächlich als dilettantisches Viech abtut, die weiß es eben nicht besser! Falsch, die weiß genau was sie tut und auch ihr Gefieder in der Unschuldsfarbe Weiß, bringt ihr keinen erwähnenswerten Vorteil. Also eine Gans ist ein Schaaf im Wolfspelz, was ich aber klar herauskristallisieren möchte ist, dass eine tote Gans, trotz schlaffer Flügel, Boshaftigkeit versprüht. Ist es nicht so, -mal Hand aufs Herz-, dass es bei all diesen Familienfesten zu Querelen kommt, sei´s um den ewigen und unerbitterlichen Kampf, um Brust oder Keule, oder einfach nur darum, dass die Vorfreude auf eine Gans sekundenschnell im Keim ersticken kann, wenn die Gans die Bühne betritt? Es soll sogar Fälle geben, wobei die Gans, ohne Rücksicht auf teueres Porzellan, einfach mal ganz non chalance über den reich gedeckten Tisch, ungewollte Flugstunden erhielt. Glaubt es mir, all die dazu gereichten Kartoffelklöße und das bissfest gekochte, mit Maronen und einem Schuss Madeira verfeinerte Rotkraut, sind nicht begeistert mit der Gans in Verbindung gebracht zu werden. Fremdschähmen macht sich breit. „Und man vergesse nicht den Beifuss, in eine Gans gehört gefälligst Beifuss.“ Schreit die sabbernden Großtante aus dem Hintergrund. Beifuss, was für ein Gewürzname! Das Leben schreibt die unglaublichsten Geschichten, aber Statistiken bestätigen nun mal, das in der Phase des Gänseessens, die Familien am häufigsten zerstritten sind. Zuviel Harmoniewünsche! Aber nachdem wir keine, von Vorurteilen geplagte Gesellschaft sind, sollten wir noch mal unter dem Aspekt der Fairness, gründlichst eruieren an was diese Eskalation von Zweibeinern liegt, außer als an der Gans. Ist es so, dass es schon beim unabweichlichen Einkauf beim Metzger unseres Vertrauens anfängt, weil die Metzgereifachverkäuferin nur vorgibt freundlich zu sein und man sie am liebsten über die Theke ziehen möchte, um sie zu fragen, ob sie denn wisse von wem sie eigentlich lebeeeeeeeeeeee, um ihre Hackfresse danach in das frische Tatar zu drücken? Gewaltfreie Kommunikation kann Abhilfe leisten. Oder geht der Frust erst zu Hause los, weil wir bemerken das man die Gans erst mal richtig putzen muss, so was wie von Restfedern befreien, Kopf abhacken oder Innereien rauspulen? Ist es das Ärgernis, bis die Gans in der Röhre steckt oder passt sie erst gar nicht hinein? Ein Verwandter, der sich Jahre nicht gemeldet hat, lädt sich plötzlich ohne zu Fragen selbst zum Gansessen ein. Unsere Sitzordnung kommt somit ins wanken? Wie nett, ist uns auch schon aufgefallen, dass die sauber geglaubte Tischwäsche voller Rotweinflecken von der letzten Geburtstagsparty ist? Man hat sich vielleicht auch schon wieder an der viel zu alten Geflügelschere verletzt und bis die Gans fachgerecht tranchiert ist, ist sie sowieso schon erkaltet, die Haut nicht mehr kross, sondern wie nasse, ausgedrückte Schrippen zum Klöße machen, ...ahhhhhhhhhhhh da kriegt man ja Gänsehaut! Ja, aber jetzt kann es doch losgehen, alle bisher passierten Malheurs scheinen wie weggeflogen. Das glaubt aber auch nur Ihr, es geht erst richtig los, der eine will den Flügel, der andere nur mageres Brustfleisch, aber bitteschön ohne Haut und mit viel Soße und Klöße? Wie ungeschickt, Salzkartoffeln wären doch viel erwünschter gewesen und ehe man sich versieht hat jeder das, was er eigentlich nicht mag.

Und da ist er, der Moment der gereizten Stimmung, das Fass kommt zum überlaufen und die gegenseitigen Sticheleien finden ihren Anfang, denn einmal den Fehler gemacht, zum Gansbratenessen an Weihnachten einzuladen, bekommt man die negative Erfahrung nie mehr weg, traumatische Erinnerungen nehmen ihren Lauf und es ist aus, mit Optimismus.


 Bon appetit, zauberhafte Weihnachten und einen ausreichenden Vorrat an Schnaps.


That´s all!

Euer Luckenbill














Die Leistungen für Künstler übersteigen das Selbstverständnis klassischer Agenturen im Bereich der Vermarktung. Wir bieten unseren Persönlichkeiten Unterstützung in allen für sie relevanten Bereichen:
•Beratung
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Dadurch können sie sich voll und ganz auf das konzentrieren, was sie am besten können und was sie antreibt:

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shortcut* positioniert und etabliert einzigartige Gesichter als eigenständige Marken. Dadurch entsteht für unsere Kunden eine „Marketingplattform” für dauerhafte und temporäre Kommunikationsmaßnahmen.

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Mittwoch, 18. Dezember 2013

Freitag, 13. Dezember 2013

Real –ität, ist kein Supermarkt…!

Und plötzlich steht man in den Angebotsregalen seiner Realität und weiß nicht ob es sich gut oder schlecht anfühlt. Realität ist Gegenwart. Eine Sekunde später ist sie bereits Vergangenheit und alles was davor kommt bedeutet Zukunft. Doch wir befinden uns immer im Zwischenraum, der Moment der Realität kann man nur im Jetzt erleben, du bist Realität, you are here. Kein Limit in Sicht!


 Realität ist empfindlich, sie kann Augen öffnen. Oft grausam sein, ernüchternd, am Schopfe packend. Sie bringt aber auch eine rettende Wirkung mit sich. All diejenigen, die sich in ihrer Realität ertappt fühlen wollen oft flüchten. Die Flucht geht aber immer nur in Richtung Zukunft. Diese gilt es zu gestalten und neu zu definieren. Alles was uns die Realität schenkt, kann für künftiges nur von Vorteil sein. Wer die Realität um sich herum versteht, weiß was zutun ist. Real mit sich und dem aktuellen Zustand umzugehen, fordert Weitblick, Mut und Hingabe. Natürlich besteht auch hier die Möglichkeit seine Realität zu verklären. Eine gute Sache, wenn man nichts ändern will! Das Leben scheint auf den ersten Blick so durchaus einfacher, doch wer heute wegschaut, zieht für morgen schon die Gardinen zu. Alles reale um uns herum ist Gegenstand einer Zeitepoche, es umfasst die Terminologie in der wir uns zwangsläufig bewegen. Wie ist es um uns geschehen? Man schaut zu und nimmt damit die Realität nur sekundär wahr. Aber sie ist existent, sie fordert uns heraus und möchte den Denkanstoß beschleunigen und die Sensibilität verfeinern. Der Grundsatz der Realität ist kein ermahnender Zeigefinger, es ist ein Versuch seine Chancen deutlich vorgeführt zu bekommen. Chancen haben mit der Realität Freundschaft geschlossen. Der Schweinehund in der Beziehung ist die Wahrnehmung. Und wie viel Horizont lasse ich zu, um die Hürden der Wahrnehmung zu überwinden. Das Denkvermögen ist wie eine Treppe, die zwischendurch abgeriegelt ist. Quasi ein Levelverfahren. Und unser Horizont, unser Geist, unsere Wahrnehmungsfähigkeit lässt uns die Stufen bezwingen. Am Ende ist aber wieder nur die Realität zu finden. Aber eine neue, eine hoffentlich bessere Realität. Jede Stufe und jede Verriegelung bedeutet auch eine Erweiterung des Verstandes. Ich habe verstanden, wir müssen verstehen. Das öffnen dieser gedanklichen Pforten macht aus allen bisherigen Bemühungen um das Verständnis für Realität, eine abgerundete Empfindung. Zwischenstop erreicht, würde ich salopp sagen. 

Realität ist der Anfang von einer never ending story, oder besser gesagt: 
„Zu sein wer man war und zu sein wer man ist, bleibt nicht das gleiche, da die Zukunft es frisst...“


 That´s all!

Euer Luckenbill












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Donnerstag, 12. Dezember 2013

Freitag, 6. Dezember 2013

Nur ein bisschen Rache, ist auch keine Lösung…!

„Ich mach dich fertig, so was von fertig! Es wird die Erde beben, wenn ich den Raum betrete und du wirst zittern vor Kälte. All deine Angst werde ich bündeln und zerquetschen bis dein Atem anfängt zu stocken, die feinen Äderchen in deinen Augen rot anlaufen und du am liebsten dich verkriechen möchtest. Kein entkommen, Hilfeschreie werden zur Fehlanzeige, dein schlimmster Albtraum steht vor dir. Von Angesicht zu Angesicht!“ Was nun, was tun...? 


 Auf jeden Fall mal ganz geschmeidig bleiben, Anflüge von Wut und Rachegelüsten sind die letzte Zutaten, welche dem Erreichen des Ziels behilflich sind. Das ist es doch was alle wollen, du sollst Kraft aufwenden, die Kraft die du zum siegen brauchst. Ungefähr wie in einem Boxkampf, in dem derjenige verloren hat, der sich gleich am Anfang auspowert. Sieger wird der Stratege, der sich die Kraft bis zum großen Schlag aufhebt und dann einsetzt, wenn der Gegner keine Luft mehr bekommt. O Fortuna! Entweder alles oder nichts, voll von Rache motiviert oder auf die sanfte Tour: Ich verzeihe allen und jedem. Welche Großzügigkeit „ich verzeihe allen und jedem“, kann man das? Mit Selbstdisziplin und Stärke scheint dies möglich. Aber was ist mit der Rache, die bei Erfüllung doch so viel mehr Spaß bereiten kann und dir Genugtuung schenkt. Wie gesagt, Rache oder verzeihen, schwarz und rot, mehr bietet das Roulette nicht an. O Fortuna! Und plötzlich bist du die Kugel, die das Spiel bestimmt. Du kannst entscheiden, nehme ich Rache oder bedanke ich mich. Aber warum denn nun auch noch bedanken? Rache entsteht aus Situation die uns peinigen, Menschen stellen uns bloß, wir fühlen uns abgestempelt, diskriminiert und von der Gerechtigkeit vor die Tür gesetzt. Vielleicht hast du eine schwere, kraftlose Zeit hinter oder vor dir und musst den Hieben freien Lauf lassen. Doch tief regt sich der Gedanke es zu ändern und eines Tages sich an den Verursachern zu rächen. All die bitteren Empfindungen werden gesammelt und für den Augenblick der Wahrheit aufgespart. Der Rachemotor läuft, die Zuversicht kehrt langsam zurück, man kann wieder grade gehen. O Fortuna! Lange vorbereitet und den Verächter gut beobachtet, der Moment der Vergeltung kann kommen, die Rache naht, der Puls schlägt schneller, die Wut von damals steigt auf. Es wird dunkel um dich, du gehst nur noch nach vorne, einsam und bitterkalt hast du deinen Weg geebnet. Nichts kann dich mehr aufhalten, nichts wird sich dir in die Quere stellen, dein Herz pocht. Welch ein gutes Gefühl, du bist angekommen, Glückwunsch! Da steht er vor dir, was hat er dich schlecht behandelt, ausgelacht und vor allen zum Witzobjekt werden lassen. Du hast zugesehen also beschwere dich nicht, wird seine Antwort sein. Dein Blick wird schärfer, die Pupillen weiten sich. Du fixierst dein Opfer. Ja, heute ist er das Opfer, nicht mehr du. Zeiten ändern sich, der Geist ändert sich. Schlag doch endlich zu, spuck ihn an, jetzt hast du die Gelegenheit auf die du so lange gewartet hast. Er wird auf die Knie fallen und um Vergebung winseln...keine üble Vorstellung, nicht wahr? O Fortuna!

Aber du kannst ihm auch in sein erstarrtes Gesicht freundlich lächeln. Ohne ihn wärst du niemals aufgestanden, niemals hättest du deinen Charakter gestärkt und deine Bedingungen klar abgesteckt. Von nun an weißt du, was du willst. Dem Opfer was vor dir steht hast du Unmengen zu verdanken. Danke, danke, danke, wegen dir bin ich so stark. Er wird weiter über dich lachen, aber du alleine weißt dass er deine Gedankenebene niemals erreichen wird. Und alleine dafür lohnt sich die Lust auf Rache, sie kann eine Sinneserweiterung sein. Auf die Dosis kommt es an, nur ein bisschen...O Fortuna...! All eyes on you.


That´s all!

Euer Luckenbill

Luck&feel 05



Have a Luck & feel impressed...!


That´s all!

Euer Luckenbill