Alles ist eins und doch so verschieden.
Verschieden in der Ansicht, Haltung, Religion, Meinung oder Vielfalt. Und alles
ist an sich vollkommen. Wären da nicht die Menschen. Die Menschen die mit der
eigenen Spezies auf Kriegsfuß stehen. Die sich immer wieder bekämpft haben, weil sie eins sind und nach Trennung und
Abgrenzung dürsten.Ist es nicht grotesk!
Salop formuliert ist die Erdbevölkerung eine
Soße, viele wollen dies aber nicht wahr haben und halten ihre Rasse für eine elitäre Art. Eine auserwählte Rasse, das gab es schonmal, mit fatalen Folgen.
Alle sind gleich, das ist im Prinzip
die einfachste Formel seit je her.
Warum gibt es sie dann, die Störenfriede
oder treffender, die Friedensstörer?!
Wenn es dem Mensch zu wohl ergeht, muss eine
Abwechslung herbei. Zuviel Harmonie und zu viel Friedfertigkeit ist anscheinend
irgendwann in seinem Limit begrenzt. Unendlichen Frieden darf es also nicht
geben, sagen die, die uns führen.
Barack
Obama poliert seinen Friedensnobelpreis und spiegelt sich in der Medaille. Mit welchem Recht wird aus der Faust im Sack eine
wahre Drohung ausgesprochen.
Ein kleiner, übergewichtiger Diktator aus
dem fernen Land Nordkorea badet in Größenwahn und es prallt zusammen , was
zusammen prallen muss. Das Ego kommt als Würze mit in die Verlosung und der
Hauptgewinn ist eine Schlacht. Ein blutiges Verbrechen an der Menschlichkeit.
Wir sind alle ein Misch-Masch, sehnen uns
aber zunehmenst nach Individualität. Aus zuvielen Tönen wird eine
bitter-süße Sinfonie, wofür wir die Noten noch nicht spielen können. Das Lied
wird ein trauriges, wenn die hell klingenden Posaunen verstummen.
Streiten, diskutieren, anderer Ansicht
sein dürfen. Ja, ja, ja!!!
Alles, nur, legt die Messer nieder.
That´s all!
Luckenbill
That´s all!
Luckenbill
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